Product code: Yamaha 2024 DX7 Synthesizer (DX 7 mit Ständer, ohne ROM RAM Cartridge)
2024 Wer diese Anzeige gefunden hat, weiß, was hier verkauft wird. :-)
Es können gerne Fragen gestellt werden - Telefonnummer gibt es per Nachricht.
Probespielen ist leider coronabedingt nicht möglich. Ich habe auch keinen passenden Verstärker oder das Talent, aussagekräftige Aufnahmen zu erstellen. Der Synthie funktioniert aber! Kassetten oder ein Flightcase sind leider nicht vorhanden.
Für alle, die sich hierher verlaufen haben, ein Auszug aus Wikipedia:
Mit dem DX7-Synthesizer ist FM-Synthese (1967 von John Chowning erfunden und in den Folgejahren weiterentwickelt) erstmals in einem Massenprodukt zugänglich, das darüber hinaus vom Musiker selbst programmiert werden kann. Der DX7 zeichnet sich durch Klänge aus, die mit der traditionellen (subtraktiven) Synthese nicht realisierbar sind, so insbesondere realistische Nachahmungen schwingender Saiten, Stäbe, Metallzungen, Scheiben und Membranophonen sowie ferner flötenartigen Instrumenten (Flöten, Orgeln etc.). So wurden seit den frühen 80er-Jahren u. a. seine E-Piano-, Bassgitarren-, Glocken und Akustikgitarren-Sounds zu einem exklusiven klanglichen Markenzeichen des DX7. Die mit ihm erzeugten Klänge unterscheiden sich in vielen Fällen deutlich von denen analoger Synthesizer und waren prägend für die Klangästhetik der Pop- und Rockmusik in den 1980er Jahren.
Typische Beispiele für den DX7-Piano-Sound sind in den Songs The Greatest Love of All von Whitney Houston und Stay the Night (Chicago) zu hören, genauso wie Glockig-Sphärisches in Rosalie von Spliff und Touch In The Night von Silent Circle. Mitte der 1980er Jahre kam kaum eine Ballade ohne das „FM-E-Piano“ aus.
Innovative und musikalisch ebenso taugliche Beispiele für die damals neue Klangcharakteristik der Yamaha-FM-Synthesizer finden sich etwa auf den Alben von Depeche Mode, die zu jener Zeit ebenso reichlich mit der FM-Section des Synclavier gearbeitet haben, Spliff, Level 42 und auch Brian Eno, der diesen Synthesizer wie viele andere Musiker heute noch häufig einsetzt. FM-Sounds gelten mittlerweile als geeigneter Fundus für ein besonders „abgefahrenes“ und experimentelles Klangmaterial. Wegen seiner epochemachenden Bedeutung wird der DX7 im Deutschen Museum ausgestellt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Yamaha_DX7.
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Probespielen ist leider coronabedingt nicht möglich. Ich habe auch keinen passenden Verstärker oder das Talent, aussagekräftige Aufnahmen zu erstellen. Der Synthie funktioniert aber! Kassetten oder ein Flightcase sind leider nicht vorhanden.
Für alle, die sich hierher verlaufen haben, ein Auszug aus Wikipedia:
Mit dem DX7-Synthesizer ist FM-Synthese (1967 von John Chowning erfunden und in den Folgejahren weiterentwickelt) erstmals in einem Massenprodukt zugänglich, das darüber hinaus vom Musiker selbst programmiert werden kann. Der DX7 zeichnet sich durch Klänge aus, die mit der traditionellen (subtraktiven) Synthese nicht realisierbar sind, so insbesondere realistische Nachahmungen schwingender Saiten, Stäbe, Metallzungen, Scheiben und Membranophonen sowie ferner flötenartigen Instrumenten (Flöten, Orgeln etc.). So wurden seit den frühen 80er-Jahren u. a. seine E-Piano-, Bassgitarren-, Glocken und Akustikgitarren-Sounds zu einem exklusiven klanglichen Markenzeichen des DX7. Die mit ihm erzeugten Klänge unterscheiden sich in vielen Fällen deutlich von denen analoger Synthesizer und waren prägend für die Klangästhetik der Pop- und Rockmusik in den 1980er Jahren.
Typische Beispiele für den DX7-Piano-Sound sind in den Songs The Greatest Love of All von Whitney Houston und Stay the Night (Chicago) zu hören, genauso wie Glockig-Sphärisches in Rosalie von Spliff und Touch In The Night von Silent Circle. Mitte der 1980er Jahre kam kaum eine Ballade ohne das „FM-E-Piano“ aus.
Innovative und musikalisch ebenso taugliche Beispiele für die damals neue Klangcharakteristik der Yamaha-FM-Synthesizer finden sich etwa auf den Alben von Depeche Mode, die zu jener Zeit ebenso reichlich mit der FM-Section des Synclavier gearbeitet haben, Spliff, Level 42 und auch Brian Eno, der diesen Synthesizer wie viele andere Musiker heute noch häufig einsetzt. FM-Sounds gelten mittlerweile als geeigneter Fundus für ein besonders „abgefahrenes“ und experimentelles Klangmaterial. Wegen seiner epochemachenden Bedeutung wird der DX7 im Deutschen Museum ausgestellt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Yamaha_DX7.